Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. wurde 1974 gegründet und ist damit die älteste Solidaritäts- organisation mit Kuba in Deutschland. Das Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Freundschaft zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kuba, zwischen den Völkern beider Staaten zu fördern und zu vertiefen. Die Freundschaftsgesellschaft besteht aus regionalen Gruppen und Ansprechpartnern. Sie bilden die Basis für alle Aktivitäten. Eine Mitarbeit ist natürlich auch für Nichtmitglieder möglich. Jedes Mitglied erhält die viermal im Jahr erscheinende Zeitschrift CUBA LIBRE kostenlos. Die letzten Ausgaben und weitere interessante Literatur sowie andere Materialien können im Shop der Bundesgeschäftsstelle in Köln erworben werden. Mit mehreren konkreten Solidaritätsprojekten unterstützen wir die Menschen und Einrichtungen in Kuba. Für Interessierte und zum Weitergeben kann hier das Faltblatt "Solidarität mit Kuba" angesehen und ausgedruckt werden.
Auch in diesem Jahr werden Kuba-Solidaritätsorganisationen und -gruppen in zahlreichen Städten auf den 1.-Mai-Kundgebungen, -Feiern und - Demonstrationen präsent sein.
An den Kuba-Infoständen erwarten Euch aktuelle Informationen über Kuba, Berichte und Infos über die jeweiligen Solidaritätsprojekte, Literatur, Zeitschriften, Flyer und Infos der Gruppen sowie kubanische Drinks und kulinarisches.
Ihr seid herzlich zu einem Besuch willkommen in Mannheim,
Düsseldorf,
Karlsruhe,
Stuttgart,
Göttingen,
München,
Bonn,
Nürnberg,
Gera,
Frankfurt,
Braunschweig,
Chemnitz,
Freiburg,
Berlin,
Berlin-Köpenick,
Bremen,
Dortmund und
Frankfurt/Oder
Was wissen wir von Gewerkschaften und Gewerkschafter:innen in Cuba?
Gewerkschaften müssen bei uns hart – und oft erfolglos – für die Interessen der Beschäftigten kämpfen: gegen zu niedrige Löhne, lange Arbeitszeiten, hohe Arbeitsverdichtung, Sozialabbau u.v.a.m. Doch was machen die Gewerkschaften in einem Land, in dem die großen Unternehmen den Beschäftigten gehören? Die sich politisch betätigen dürfen, wo das Urteil der Arbeitenden zählt?
17.04.2024: Netzwerk Cuba
…weil in Cuba jeder Mensch sozial abgesichert ist und Cuba trotz über 60 Jahre Blockade eines der wenigen Länder ist, das sich immer solidarisch mit den ärmsten Ländern zeigt. (...)
…weil die Cubaner:innen immer das teilen was sie haben und nicht nur was sie "übrig haben". (...)
…weil sich dort die soziale Arbeit nicht am wirtschaftlichen Gewinn orientiert, sondern an menschlichen Werten und Bedürfnissen. (...)
…weil es ein Ende haben muss, dass ein Land auf brutalste Weise dafür bestraft wird, dass es sich dem Kurs der kapitalistischen Länder nicht beugt! (...)
22.03.2024: Netzwerk Cuba
Schon seit Anfang der 60er Jahre, kurz nach dem legendären Sieg der kubanischen Revolution, verbringen viele meist junge Menschen aus allen Kontinenten einen Teil ihres Urlaubs in Kuba, um das Land solidarisch zu unterstützen – vor allem durch Einsätze in der Landwirtschaft.
Einladung: 51. Internationalen Brigade José Martí
Infos und mehr: Internationale Brigade José Martí
Kontakt: info@fgbrdkuba.de
editorial
Maßnahmen ohne neoliberalen Unterton
Aber es reicht nicht: ein Reisebericht
Eine revolutionäre Ärztin
Gesundheit als öffentliche Dienstleistung
"Ich möchte sozialistische Ideen über Musik verbreiten"
CUBA LIBRE: mehr zur aktuellen Ausgabe
CUBA LIBRE abonnieren; weiter zum Abo-Formular (pdf)
CUBA LIBRE: ARCHIV
Haiti zwischen Leben und Tod
Die kubanische Jugend hat ihre Moncada gefunden
Trinkwasser ist etwas, das man braucht
Ein weiterer barbarischer Akt auf der Bildfläche
Donald Trump ist fest entschlossen, die kubanische Revolution zu stürzen
Was bremst die Migrationsentwicklung zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten?
Anerkennung für die Medizinischen Brigade Kubas in Kalabrien
Wenn man diese oder andere ähnliche Schlagzeilen liest, kommt man zur Schlussfolgerung, dass in Kuba trotz der Existenz von dreitausend Tempeln und Gotteshäusern aller Sorten die &quuot;religiöse Verfolgung" regiert.
18.04.2024: Cubainformación
Im März starb ein Migrant aus Marokko in Madrid während eines Hungerstreiks, der sich gegen die Lähmung im spanischen System von Asyl und Zuflucht-Gewährung richtete.
15.04.2024: Cubainformación
Eine überparteiliche Delegation von Landwirtschaftskommissaren aus sieben US-Bundesstaaten, drei Demokraten und vier Republikaner, reiste nach Kuba, um kubanische Landwirte zu treffen und Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.
08.04.2024: Belly of the Beast
Letzten Monat wurde in Havanna eine Statue des US-amerikanischen Dichters Langston Hughes aufgestellt. Alice Walker und andere US-amerikanische Künstler und Besucher standen hinter der Initiative, mit der die Verbindung zwischen Langston und Kubas Nationaldichter Nicolás Guillén gewürdigt wird.
13.03.2024: Belly of the Beast
Am 16. und 17. November 2023 fand in Brüssel, das von politische Parteien, Juristenvereinigungen, Gewerkschaftern, Wissenschaftlern und Solidaritätsorganisationen organisierte Internationale Tribunal gegen die Blockade von Kuba statt.
Redebeiträge, Zeugenaussagen, Berichte, Videos und das Urteil des Tribunals:
Internationales Tribunal gegen die Blockade von Kuba
EINE MILLION UNTERSCHRIFTEN.
Für die Streichung Kubas von der Liste der staatlichen Unterstützer des Terrorismus und ein bedingungsloses Ende der Blockade.
Aufruf: Kuba lebt und leistet Widerstand!
Unterschreiben: SIGN ON !
Zur Sammlung der Unterschriften steht auch eine Unterschriftenliste zum download bereit. Die ausgefüllten Listen können fotografiert oder gescannt im jpg-Format unter IMAGE UPLOAD an die Organisatoren übermittelt werden.
Kampagnenmaterial, Presse, Berichte, Aufrufe und updates: EINE MILLION UNTERSCHRIFTEN
Eine wichtige Säule dabei spielen die sogenannten sozialen Medien. Hier kommt es darauf an mit Postings des Kampagnenmotivs und von thematischen Beiträgen viele Interessierte zu erreichen:
UnblockCuba - "social media"
Kuba ist auch im Gesundheitswesen von einer schwierigen Versorgungslage betroffen. Durch die US-Blockade gegen Kuba entstanden, schon vor Coronazeiten, alleine im kubanischen Gesundheitswesen jährlich Verluste von über 150 Millionen US-Dollar. Darüber hinaus musste Kuba, pandemiebedingt, einen gravierenden Rückgang von Devisenennahmen durch das Wegbrechen des Tourismus beklagen. Die Unterbrechung von Lieferketten sowie die steigenden Weltmarktpreise, insbesondere bei medizinischem Material und Medikamenten, tragen zu den Engpässen in Kubas Gesundheitssektor zusätzlich bei.
Medizinisches Material
Aufgrund der Fülle von Nachrichten und Informationen setzen wird den Abschnitt ausgewählter
Pressemeldungen bis auf weiteres aus und verweisen auf Rubrik: Pressemeldungen