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»Gagarins Prophezeiung erfüllte sich«

Gespräch mit Arnaldo Tamayo Méndez. Über Weltraum, Erde, Mensch und darüber, was die Revolution Kuba gebracht hat.

Seit Ihrem Flug ins All sind fast vierzig Jahre vergangen. Wie kam es dazu, dass sich Kuba zu den raumfahrenden Nationen zählen darf?

Kuba selbst war nicht dazu in der Lage, einen Menschen ins All zu schicken. Doch die verbündete UdSSR, als eine wirtschaftliche, wissenschaftlich-technische und militärische Macht, stellte ihr Interkosmos-Programm allen Partnerländern zur Verfügung. Unsere Akademie der Wissenschaften entwickelte dafür Projekte, die im Weltraum durchgeführt werden sollten. Der Flug diente ja nicht dem Fliegen um des Fliegens willen. Kuba präsentierte ein Forschungsprogramm, das aus 21 Experimenten bestand.

Wie kam es dazu, dass gerade Sie für diese Mission ausgewählt wurden?

Als Gagarin im Juli 1961 nach Havanna kam und auf dem Platz der Revolution sprach, sagte er einige prophetische Worte. Eines Tages werde ein Vertreter des kubanischen Volkes in den Kosmos fliegen. Ich war gerade in der UdSSR und absolvierte dort ein Training als Pilot. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nicht vorstellen, dass ich der kubanische Kosmonaut sein würde. 19 Jahre später war es soweit.

Die Auswahl der Kandidaten unterschied sich im Falle Kubas von der in anderen Ländern. Die Partei entschied, dass der kubanische Raumfahrer in einem großen Wettbewerb gefunden werden sollte. Es gab einen Aufruf an alle Piloten. Wir waren um die vierzig Bewerber. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen reduzierte sich die Zahl bald auf neun. In Havanna wählte eine Kommission vier aus, die nach Moskau gingen, um dort einen strengen Gesundheitscheck zu durchlaufen. Drei kamen durch. Davon wählte die Partei letztlich - ohne unsere Beteiligung – zwei aus.

Armando (Ersatzforschungskosmonaut José Armando López Falcón, d. Red.) und ich bereiteten uns zwei Jahre lang auf die Mission vor. Wir gehörten verschiedenen Teams an, mit eigenen Ärzten, eigenen Ausbildern, die parallel dasselbe Programm durchliefen. Erst im letzten Moment wurde entschieden, welche der beiden Mannschaften tatsächlich fliegen würde. Ich war älter und hatte als Pilot mehr Erfahrung, aber Arnando studierte Ingenieurswissenschaft und hatte die größeren intellektuellen Möglichkeiten. Wir waren ein gutes Duo, ohne Rivalitäten. Wir haben uns gegenseitig geholfen. Was zählte war, dass ein Kubaner ins All fliegen würde.

Sie waren ein erfahrener Jagdpilot. Flog die Angst dennoch mit?

Wer Angst hat, sollte unten bleiben. Man ist sich der Risiken bewusst, die psychologische Vorbereitung spielt eine große Rolle. Für die acht Tage des Flugs waren jeweils acht Arbeitsstunden geplant. Als ich mich dort im Weltraum sah, sagte ich mir, dass ich nicht dort bin, um mich zu erholen. Im Schnitt schlief ich am Tag zwei, drei Stunden. Von dort oben sieht man das Universum, die Erde – den »wunderschönen Planeten«, wie Gagarin ihn nannte. Seine Atmosphäre reicht in eine Höhe von 120 Kilometern. Ich nahm viele Fotos und Videos auf. Ich wusste, dass es eine solche Chance wohl kein zweites Mal geben würde. Höchstens nach dem Tod, sollten wir in den Himmel kommen.

Apropos: Religiöser Glaube gewinnt in Kuba wieder an Bedeutung. Welche Rolle spielen die Kirchen?

Kuba ist ein religiöses Land, mit vielen Strömungen des spirituellen Denkens, nicht allein katholischen, sondern auch afrikanischen Ursprungs, die sehr populär sind. Kuba hatte früher eine katholische Kirche, die den Reichen diente und große Macht hatte. Die Kirchenführung war 1959 gegen die Revolution eingestellt. Wir haben immer zwischen dieser und dem einfachen Gläubigen zu unterscheiden gewusst. Der Umgang mit der Kirche in Kuba war ethisch korrekt, ohne Gotteshäuser zu schließen, ohne zu töten. Mit der Zeit haben sich die Beziehungen verbessert. Fidel schrieb ein Buch mit dem Titel »Fidel und die Revolution«, das diese Linie aufzeigt. Der Papst hat dreimal Kuba besucht, zuletzt traf Franziskus vor zwei Jahren in Havanna den Patriarchen der russisch-orthodoxen Kirche. Die laufende Verfassungsreform unterstreicht, dass der Staat die Glaubensausübung ohne Unterschied schützt.

Wie wichtig war für Kuba der Prestigegewinn, den Ihr Flug bedeutete?

Dass ich der erste Latino war, der Kosmonaut wurde, hatte schon eine politische Wirkung. Die US-Presse berichtete jedoch faktisch nichts über unseren Flug. Es gab lediglich eine Zeitungsnotiz: »Kubanischer Mulatte flog ins All und nahm ein Köfferchen voll Souvenirs und ein Krokodil mit«. Ein Krokodil hatte ich nicht dabei. Was die Souvenirs angeht: Ich konnte fünf Kilogramm an persönlichen Gegenständen mitführen. Ich beschloss, einige Dinge, die für mein Land stehen, einzupacken. Als Miniaturbücher eine Geschichte Kubas, das »Manifest von Montecristi« (das Gründungsdokument der Revolutionären Partei von José Martí und Máximo Gómez aus dem Jahr 1895, d. Red.), eines mit kubanischen Liedern. Außerdem die kubanische Fahne, Fotos von Kuba, von Fidel … Diese Sachen habe ich anschließend verschiedenen Museen gespendet. Die José-Martí-Medaille, die ich mit in den Kosmos nahm, erhielt Martís Geburtshaus in Alt-Havanna.

Worauf führen Sie die Ignoranz der großen Medien im Westen zurück?

Dass ein armes Land wie Kuba an einem Raumflug beteiligt war, dank der Großzügigkeit der UdSSR, gefiel den imperialistischen Ländern nicht. Genauso wie sie es nicht wahrhaben wollen, dass Kuba ein gutes Bildungs- und Gesundheitssystem hat, mit Indikatoren eines entwickelten Landes. Die Kindersterblichkeit beträgt heute nur etwa vier auf tausend Geburten. Die Lebenserwartung stieg von etwas über 50 Jahren Anfang der 1960er auf 80 Jahre für Frauen und 79 für die Männer. Soziale Sicherheit, Arbeit, medizinische Versorgung, der Zugang zu Trinkwasser sind garantiert. Im Kapitalismus wäre Kuba niemals auf diesen Stand gelangt.

Mit dem DDR-Kosmonauten sind Sie eng verbunden. Wie lernten Sie sich kennen?

Zum ersten Mal begegnete ich Sigmund Jähn 1978. Die ersten drei Länder, die in das Interkosmos-Programm aufgenommen wurden, waren die Tschechoslowakei, Polen und die DDR. Später kamen Bulgarien, Kuba, Vietnam, die Mongolei und andere hinzu. Wir kamen nach Moskau, als gerade der Pole startete, und wenig später flog Sigmund. Wir arbeiteten etwa ein halbes Jahr lang zusammen. Sigmund war es, der mir die Leitung der zweiten Gruppe der Aspiranten übertrug. Das war ein sehr schöner Moment für mich.

Sie wurden nach dem Raumflug als »Held der Republik Kuba« ausgezeichnet. Ihre Biographie steht exemplarisch für die Generation, die das neue Kuba aufbaute. Wo begann Ihr Weg?

Ich war das Kind armer Leute und wurde durch den Tod meiner Mutter bereits mit acht Monaten Waise. Ich wuchs bei meiner Großmutter auf, wir lebten in der Provinz Guantánamo. Um die Familie zu unterstützen und meinen Schulbesuch zu finanzieren, musste ich schon sehr früh, mit nur zehn Jahren, zu arbeiten beginnen. Ich putzte Schuhe, verkaufte Milch und half in einer Tischlerei mit. Als die Revolution siegte, war ich 16. Kurz darauf wurde der Verband der jungen Rebellen, AJR, gegründet. Fidel Castro, der das Volk einen wollte, führte darin alle politischen Jugendorganisationen zusammen. 1960 trat ich dort ein. Dank der Revolution erhielt ich die Möglichkeit, Flieger zu werden.

Was waren die Motive für diese Entscheidung?

Die kubanische Revolution sah sich vielen Bedrohungen ausgesetzt. Die Nordamerikaner wollten sich schon immer Kubas bemächtigen. Kuba liegt auf einer strategisch wichtigen Position. Man nennt es den »Schlüssel zum Golf«, weil es sich im Golf von Mexiko befindet. Von Kuba und den angrenzenden Gewässern lässt sich der gesamte See- und Luftverkehr in der Region kontrollieren. Die Imperialisten wissen, dass fast 60 Prozent der für die USA bestimmten Güter die benachbarten Seewege passieren müssen.

Es gab Revolten, die im Blut erstickt wurden, wie die von 1933 gegen den Diktator Gerardo Machado. Gegen Fulgencio Batista startete die »Jahrhundertgeneration« (so genannt nach dem politischen Protest in Havanna zum 100. Geburtstag des Nationaldichters José Martí 1953, d. Red.) die entscheidende Revolution. Sie entzündete die Flamme der Rebellion, die 1959 schließlich triumphierte. Seit dem Sturm auf die Moncada (versuchte Eroberung der Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba am 26. Juli 1953, d. Red.) zeigte Fidel ein Programm auf, das nach dem Sieg in Angriff genommen wurde. Es ging um die Landfrage, um Arbeit, Gesundheit, Bildung - und die Verteidigung unserer Souveränität.

1960 verhängte US-Präsident Eisenhower das Embargo, welches wir als Blockade bezeichnen. Die Organisation Amerikanischer Staaten, deren Sitz in den USA ist, schloss uns aus. In der Region erhielten nur Mexiko und Kanada die diplomatischen Beziehungen zu uns aufrecht. Seitdem haben die USA mehr als 100 Gesetze erlassen, um Kubas Wirtschaft zu erdrosseln.

Der gesellschaftliche Umbruch war groß. Die Agrarreform machte Schluss mit dem Großgrundbesitz. Fidel nationalisierte all die Firmen, die den US-Amerikanern gehörten, welche das Land im Griff gehabt hatten. Als Vergeltung hörten die USA auf, unseren Zucker zu kaufen. Die UdSSR sprang ein, und das führte zu grundsätzlichen Spannungen. Es folgte die Invasion in der Schweinebucht (gescheiterter Angriff von der CIA organisierter Exilkubaner, 17. bis 19.4.1961, d. Red.). Der Comandante beschloss, die Luftwaffe zu verstärken. Kurz nach diesen Ereignissen ging ich zur militärischen Ausbildung in die UdSSR, anschließend diente ich in unseren Streitkräften. 1964 wurde in der Armee mit dem Aufbau der Kommunistischen Partei begonnen. Ich nahm daran als Mitglied ihres Jugendverbandes UJC teil. 1967 trat ich mit 25 in die Partei ein. Da war ich bereits sechs Jahre Pilot und kommandierte eine kleine Einheit.

Die »historische Generation« um Fidel tritt ab, Jüngere müssen die Verantwortung tragen. Wie stehen jene Kubaner, die 1959 nicht selbst erlebten, zur Gesellschaftsordnung?

Unsere Jugend wurde darauf vorbereitet. Fidel war sich dieser Notwendigkeit von Anfang an bewusst. An erster Stelle stand, die Einheit zu erhalten. Wir werden manchmal dafür kritisiert, nur eine Partei zu haben. Tatsächlich stammt diese Idee von Martí und nicht von Fidel. Martí organisierte seine Revolution im Exil und sagte, dass sich nur mit einer Partei der Kampf leiten ließe. Fidel kam darauf zurück, mit der Kubanischen Kommunistischen Partei. Wenn wir jetzt ein Mehrparteiensystem machen würden, würden wir das Land zersplittern. Kubas Situation lässt das nicht zu.

Der revolutionäre Prozess hat Veränderungen erfahren, im Staat und in der Gesellschaft. Die neue Verfassung soll das widerspiegeln. Wir müssen den rechtlichen Rahmen aktualisieren, damit die Gesetze und ihre Anwendung nicht in Widerspruch zueinander stehen. Auf dem 5. und 6. Parteitag haben wir die notwendige Aktualisierung unseres ökonomischen Modells in Angriff genommen. Alle Maßnahmen dienen dazu, mehr Sozialismus zu schaffen und die Revolution zu festigen, statt sie zurückzubilden. Die rechten Medien in den USA wollen den Eindruck vermitteln, dass Kuba zurückweicht. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall. Was sie am meisten schmerzt, ist, dass die neue Verfassung an der führenden Rolle der Partei für die Nation festhält. Wir wollen einen antiimperialistischen Sozialismus.

Das Konzept der Revolution wird von der Mehrheit der Kubaner mitgetragen. An den Wahlen beteiligten sich 85 Prozent, es gab 15 Prozent, die nicht abstimmten oder sich enthielten. Wir haben die Politik flexibilisiert. Die neue Verfassung garantiert privates und gemischtes Eigentum, die Kooperativen und den persönlichen Besitz. Was sie nicht zulässt, ist die Konzentration von Eigentum, dieses Recht behält einzig der Staat. Dass es Personen gibt, die größere Einkünfte haben, ist zu akzeptieren, wenn es legal erworben wurde.

Privateigentum und Sozialismus sind also kein Gegensatz?

Sehen Sie: Fidel übertrug das Eigentum am Boden den Bauern. Der Tabak wird zum Beispiel ausschließlich von Familienbetrieben produziert. Sie nutzen ihr Land effizient, zum Wohle aller. Ausländische Investitionen sind erlaubt, nicht erlaubt ist hingegen, dass Ausländer Grundbesitz erwerben. Flächen dürfen ihnen nur zum Gebrauch überlassen werden. Es entwickeln sich neue Formen der Produktion, doch klar ist, dass Gesundheit und Bildung in den Händen des Volkes bleiben. Privatschulen wird es nicht geben. Wir wollen, dass alle besser leben, nicht einige.

Im März 2016 kam US-Präsident Barack Obama nach Havanna. Das Verhältnis beider Länder entspannte sich. Wie wirkt sich der Wechsel zu Donald Trump im Weißen Haus auf Kuba aus?

Von Trump wurde alles Erreichte zurückgenommen. Aus der US-Botschaft und dem Konsulat in Havanna hat er Personal abgezogen, kubanische Diplomaten ausgewiesen. Die Kontakte von Familien zu Angehörigen, die auf der Insel leben, werden erschwert. Um ein Visum für einen Verwandtenbesuch in den USA zu bekommen, müssen Kubaner jetzt nach Venezuela oder Guyana reisen. Obwohl Obama die Politik »der trockenen und nassen Füße« (Bleiberecht für Kubaner, die US-Boden betreten, d. Red.) beendete, wird die Vereinbarung über die Ausstellung von jährlich 20.000 Visa für eine legale Auswanderung nur unvollständig erfüllt. Auch die Blockade wurde wieder verstärkt, nach wie vor werden mit exterritorialen Maßnahmen Banken und Firmen bestraft, die mit Kuba Geschäfte machen.

Die fortschrittlichen Kräfte in der Region haben zuletzt schwere Rückschläge hinnehmen müssen. Droht Kuba wieder mehr Isolation?

Wir haben in Lateinamerika gerade eine sehr komplizierte Situation. Wir erleben eine Wiedergeburt neoliberaler Politik, es kommt es zu einer Revanche der Rechten, und wir erleben, wie »sanfte Putsche« vonstatten gehen. Mit Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff haben sie es so gemacht, mit Rafael Correa in Ecuador haben sie es versucht. Unter dem aktuellen Präsident Lenín Moreno, der Verrat beging und sich nach rechts wendete, sind sie dort dabei, zum Neoliberalismus zurückzukehren. In Nicaragua fördern die USA einen Staatsstreich. Venezuela wird mit ökonomischem Druck bedroht. Kuba bekommt das alles zu spüren, es gibt neue Regierungen, die uns Schwierigkeiten machen. Einen interessanten Fall stellt Mexiko dar, weil der neue Präsident dort zur Linken gehören soll. Durch die Militarisierung an der Grenze zwischen Mexiko und den USA könnte es dort zu Spannungen kommen.

Auf welche Partner baut Kuba, um wirtschaftlich voranzukommen, von wem lernt es?

Jedes Land hat seine Eigenheiten. Auch der Sozialismus hat unterschiedliche Charakteristiken. China hat Reformen durchgeführt, die es ermöglichten, dass seine Wirtschaft vorankommt. Vietnam ist asiatisch geprägt, wir lateinisch und karibisch. Die Beziehungen zu China sind gegenwärtig großartig, sowohl politisch als auch geschäftlich. Ebenso zu Vietnam und Nordkorea, trotz seiner Besonderheiten. Mit Russland, das ein sozialistisches Land war und keines mehr ist, sind wir trotz unserer Differenzen als Partner verbunden. Wir haben Kontakte zu allen im russischen Parlament vertretenen Parteien. Ironisch sagt man dort, dass einzige Thema, das sie alle verbindet, sei Kuba. Solange sie uns respektieren, sind wir auch bereit, mit den USA als gute Nachbarn zusammenzuleben. Wir können in einigen Fragen übereinstimmen, in anderen nicht, aber man muss auf eine zivilisierte Art miteinander umgehen.

Arnaldo Tamayo Méndez (geb. 1942) ist Abgeordneter des kubanischen Parlaments, der Nationalversammlung der Volksmacht, für den Wahlkreis Baracoa. Mit »Sojus 38« flog Tamayo am 18. September 1980 zur Raumstation »Saljut 6«. Der erste kubanische Kosmonaut war zugleich der erste Lateinamerikaner im All. Später stieg er zum Brigadegeneral der Luftwaffe der Revolutionären Streitkräfte Kubas auf, leitete deren Abteilung für internationale Beziehungen sowie die Zivilverteidigung des Landes. Das Gespräch wurde in Berlin geführt, wo Arnaldo Tamayo am 28. Juli als Gast der AG der Partei Die Linke »Cuba Sí« an deren diesjähriger Fiesta de Solidaridad teilnahm und dort mit dem ersten deutschen Kosmonauten, Sigmund Jähn, zusammentraf.

Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba

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Interview: Carmela Negrete, Peter Steiniger
Junge Welt, 25.08.2018